Fahr- und Gegenwind

Wenn man nicht weiß, zu welchem Hafen man reist, ist kein Wind ein Fahrwind. Seneka

Bevor Sie eine Karte ziehen, müssen Sie Ihre Frage klar formulieren.

Beispielfragen: „Wie helfe und wie hindere ich mich in der jeweiligen Situation?“ „Was sind Ihre Vor-  und Nachteile?“ „Wie werde ich diese Prüfung schaffen?“ „Wie wird meine Reise verlaufen?“ „Warum passiert mir das?“.

In der Webseite können Sie für den jeweiligen Tag nur eine Frage stellen.

In unserer zweipoligen Welt hat jede Situation ihre starken und ihre schwachen Seiten - Faktoren, die uns helfen, und solche, die uns Schwierigkeiten bereiten. Nur indem man sowie die einen, als auch die anderen kennen lernt, kann man das ganze Potential der Situation nutzten, das jeweilige Problem lösen, seine innere und äußere „Landschaft“ erleuchten. In dem Legesystem „Fahr- und Gegenwind“ zeigt uns die erste Karte was uns hilft, was uns beisteht, und die zweite - was uns hindert, die Schwierigkeiten, auf die wir stoßen könnten, also der Fahr- und Gegenwind unserer Initiative. Manchmal kann es so erscheinen, als ob die beiden Karten widersprüchliche Tendenzen kennzeichnen, die sich scheinbar entgegenwirken, aber in Wirklichkeit geben sie gemeinsam den Schlüssel zu der Problemlösung.

Konzentrieren Sie sich, nachdem Sie die Karten gezogen haben, seien Sie vorsichtig und geduldig, damit Sie die zwei Tendenzen vereinen können, um sie in einem gänzlichen Ratschlag „zusammenzufügen“.